Ralf Hedderich

Fregattenstraße 21
27612 Loxstedt-Stotel
04744 5934
ralf.hedderich@loxstedt.de

  • Ratsmitglied im Gemeinderat Loxstedt
  • Fraktionsvorsitzender Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
  • Stellvertretender Gruppenvorsitzender Gruppe SPD / Bündnis 90 / Die Grünen
  • Stellvertretender Beigeordneter Verwaltungsausschuss
  • Mitglied im Feuerwehrausschuss
  • Mitglied im Schul-, Kultur- und Sportausschuss

Vor ca. 40 Jahren warb die Partei Die Grünen mit dem Slogan zur Wahl:

„WIR HABEN DIE ERDE VON UNSEREN KINDERN NUR GEBORGT.“

Ich habe der Partei nicht nur meine Stimme bei der Wahl gegeben, sondern bin auch Mitglied und Ratsherr in der Gemeinde Loxstedt geworden.
Mein Streben war und ist, mich persönlich und politisch aktiv daran zu beteiligen, dass Entscheidungen und Handlungen für die Zukunft so umweltfreundlich wie möglich gestaltet werden, um diesem Motto gerecht zu werden. Jetzt, wo uns die Umweltprobleme unübersehbar deutlich geworden sind, freue ich mich, dass der Einsatz dafür nun auch von den „Enkeln“ meiner Generation deutlich wird.

Plakat: Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt

Ein Schwerpunkt meiner politischen Tätigkeit für die Gemeinde war und ist die Mitarbeit im Wasserversorgungsverband für die Sicherung unseres Trinkwassers. Die größte Gefahr für unsere Trinkwasserreserven ist der zu hohe Nitrateintrag in die Böden und möglicherweise auch eine zunehmende Wasserknappheit durch längere Trockenzeiten.
Im Rahmen der Fraktionsarbeit setze ich mich ein für eine ökologisch sinnvolle Planung von auszuweisenden Baugebieten. Die Verhinderung der Zersiedelung der Landschaft und der weiteren Vernichtung landwirtschaftlicher und für die Natur bedeutsame Flächen steht dabei im Vordergrund. Priorität soll dabei die Bebauung innerörtlicher Freiflächen in den Ortschaften mit bezahlbarem Wohnraum haben. Der Einsatz für eine vernünftige Ausstattung der Schulen, Kindergärten, Krippen und Horte und der Feuerwehren stellt einen weiteren Schwerpunkt meiner Arbeit im Rat dar.

Unabhängig von der Ratsarbeit setze ich mich für die Verhinderung der geplanten A22 als ökologisch unsinniges Vorhaben ein. Des Weiteren bin ich seit dem Bau des Kernkraftwerks Unterweser aktiv als Gegner einer solchen Technologie in entsprechenden Gruppierungen tätig.

Ich bin weiterhin bereit, mich politisch dafür einzusetzen, dass die nächsten Generationen, trotz alledem, eine lebenswerte Welt vorfinden.

Mit grünen Grüßen Ralf Hedderich